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Die Geschichte der Brennerei Schwab

Im Jahr 1919 kaufte Albert Schwab eine alte Brennerei der Zuckerfabrik Aarberg. Somit hatte er die Brennrechte und kaufte sich sogleich eine neue Brennerei. Diese sogenannte Störenbrennerei verfügte sogar bereits für einen Dampfkessel. Siehe Bild links

Bis in die 1950er Jahre gingen Albert und danach auch Paul Schwab von Ort zu Ort und brannten den Bauern deren Schnaps. Paul Schwab entschied um 1955, die Brennerei an ihrem heutigen Standort fix zu installieren.

Bis zur Übergabe an die 3. Generation an Alfred und Elisabeth Schwab, war die Brennerei ein Nebenerwerb zur Drescherei und Landwirtschaft. Dies änderte sich ab 1982. Ab da wurde die Brennerei als einziges Gewerbe von Alfred und Elisabeth Schwab geführt.

Die Brennerei wurde stetig erneuert und ausgebaut. Die grösste Neuerung war die Beheizung mit Holzschnitzel und die komplette Sanierung im Jahr 2006. Mit der Abwärme der Brennerei heizen wir auch umliegende Gebäude und können so die Energie doppelt nutzen. Zudem können wir seit Herbst 2019 bei schönem Wetter den Strom mit unserer Solaranlage produzieren und nutzen.

Bis 1999 brannten wir die bekannten Schnäpse wie Kirsch oder Zwetschge (oder wie Paul Schwab sagen würde Wetschge). Ab dem Jahr 1999 kamen unser Härdöpfler und Buechibärger Whisky dazu. Dass heisst schon seit zwanzig Jahren. Mit einigen Bränden nehmen wir an Prämierungen teil und können mit unserer Qualität punkten.

Die letzten Neuerungen an Produkten sind unser Gin, Himbeergeist und Bourbon Whisky. Aber auch da bleiben wir nicht stehen und haben Versuche mit Rum aus Zuckerrohrmelasse und Zuckerrübenmelasse gestartet. Diese sind nun seit diesem Jahr auch im Verkauf erhältlich

Nun besteht die Brennerei schon in der 4. Generation mit Manuela Schwab und Lorenz Kamm. Die jüngsten Familienmitglieder und somit vielleicht 5. Generation, sind Leonie und Aline Schwab. Wir sind gespannt was die Zukunft bringt.

Brennerei aus dem Jahr 1919
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